Unsere 24/7- und Hybrid-Konzepte sind flexibel umsetzbar: sowohl in privater Trägerschaft als auch mit bürgerschaftlicher Beteiligung (z. B. in Form einer UG & Still nach genossenschaftlichem Gedanken).
Bei privat geführten Läden übernimmt eine einzelne Person oder ein Unternehmer die volle Verantwortung für den Betrieb – von der Organisation über die Finanzierung bis zur täglichen Umsetzung.
Bürgerschaftlich getragene Dorfläden basieren dagegen auf dem Prinzip des Miteinanders:
Sie verfügen in der Regel über eine Geschäftsführung, einen Beirat oder Aufsichtsrat als Kontrollorgan sowie über angestelltes Personal für die täglichen Abläufe.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich dabei finanziell beteiligen, etwa durch Anteile oder Einlagen – und leisten damit einen aktiven Beitrag zur Nahversorgung vor Ort.
Beide Modelle haben ihre Stärken – und wir unterstützen Sie unabhängig vom gewählten Weg mit unserem vielfach erprobten Know-how.
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